Clevere Ideen, um als Virtuelle Assistenz Kund*innen zu gewinnen

Im ersten Teil dieser Artikelreihe erzählte ich dir, was du bei der Kund*innen-Akquise alles erleben kannst.

Heute gehen wir der häufigsten Frage aus diversen Facebook- und LinkedIn-Gruppen nach: Wie finde ich Kund*innen?

abstrakte Grafik mit dem Text: Clevere Ideen, um als Virtuelle Assistenz Kundinnen zu gewinnen. (Bzw.: Wo findest du als Auftraggaberin deine VA?)

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Solche Botschaften, die schnellen Erfolg fast über Nacht versprechen, hast du höchstwahrscheinlich schon gesehen. Gibt’s. Aber die Regel ist das nicht. Und das kann ich dir nach drei Jahren als selbstständige Unternehmerin sagen. Kund*innen zu finden ist harte Arbeit. Es braucht: Geduld, Ausprobieren, Dranbleiben, die Fähigkeit mit Ablehnung umzugehen – und vor allem braucht es: Qualität.

Es ist die größte Herausforderung, die eine VA gerade am Anfang hat, die ersten Auftraggeber*innen zu gewinnen. Da wir als Virtuelle Assistent*innen dienstleistungsorientierte Geschäftsinhaber*innen sind, hängt unser Einkommen auch von der Menge der von uns erbrachten Dienstleistungen ab.

Ein Teil der Neukund*innengewinnung besteht darin, überhaupt Kund*innen zu finden und dann bemerkt zu werden. Und nein, ich meine nicht, auf einen „Hilfe gesucht“-Post in einer FB-Gruppe zu warten. Denn sehr sehr oft werden diese nur unterirdisch monetär vergütet.

Denke daran, es ist dein Geschäft – und somit deine Wahl, mit wem du arbeiten möchtest.


Du musst nicht mit allen potenziellen Kund*innen arbeiten.
Das ist eine der Freiheiten, für sich selbst zu arbeiten.


Im Laufe der Jahre habe ich verschiedene Wege ausprobiert, um meinem Geschäft die nötige Präsenz zu verleihen, damit sich Kund*innen für mich interessieren. Im Folgenden habe ich die verschiedenen Wege aufgelistet, die ich wählte und wie sie für mich funktionier(t)en.

Online

Gleich zu Beginn richtete ich mir eine Website ein. Nach und nach kam noch eine Firmenseite auf Facebook hinzu.

Es ist super einfach, (d)eine Website zu gestalten. Mit all den großartigen Optionen, die es gibt, benötigst du keine Programmierkenntnisse, um eine einsetzbare Website zu haben.

Brauchst du als VA eine Website? Ich bin überzeugt, eine virtuelle Online-Präsenz zu haben, ist wichtig. Denke nur daran, wie viel Zeit du im Internet verbringst. Und denke darüber nach, wie viel Zeit deine potenziellen Kund*innen im Internet verbringen. Es ist ein (Marketing-)Kanal, der es den Leuten erleichtert, dich zu finden.

Benötigst du Unterstützung bei deiner Website?

Stellenausschreibungen

Häufig stelle ich meine Dienstleistungen Firmen vor, die mittels klassischer Stellenausschreibung Unterstützung suchen. So konnte ich etliche Kund*innen finden, die zum Teil noch heute zu meinen Stammkund*innen zählen.

Diese Möglichkeit bewährte sich besonders Ende 2020/Anfang 2021. Denn viele Unternehmen sahen, dass genau jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um mutig zu sein. Und Neues auszuprobieren.

Eigentlich suchten sie jemanden geringfügig, der regelmäßig für sie arbeitet. Aber wer meldet sich dann? Studenten, für die es nichts Langfristiges ist. Sie hätten gerne jemanden, der sich in die Materie einarbeitet und engagiert ist.
Erklärung einer Stammkundin, warum sie sich für eine VA entschieden hat.

Ich war ehrlich erstaunt, dass diese Maßnahme so fantastisch funktioniert. Also: Dies ist eine meiner Top-Strategien, um Kund*innen zu finden.

Papierform

Für viele vielleicht altmodisch:
Aber ich designte einen Flyer. Und nehme immer und überall einige ausgedruckte Exemplare mit. Du wirst nicht glauben, in welchen Situationen ich interessierte Personen traf – im Supermarkt in der Warteschlange an der Kassa (führte zwar nur zu einem Miniauftrag, aber es funktioniert).

Der Flyer enthält

  • eine Kurzbeschreibung meines persönlichen und beruflichen Werdegangs
  • mein Leitbild und meine Leistungen kurz zusammengefasst
  • die Tools mit denen ich arbeite.

Jede Interaktion ist eine Geschäftschance. D. h. nicht, dass du jeder Person, die dir ein Paket bringt, deine Visitenkarte oder deinen Flyer unter die Nase halten sollst. Aber: Achte auf Gelegenheiten, um zu erfahren, ob deine Dienstleistung Menschen, denen du begegnest, helfen kann.

Netzwerken

Da ich mich vor 2020 selbstständig machte, konnte ich etliche Fortbildungsveranstaltungen der WKO (offline) besuchen. Dort lernte ich andere Inhaber*innen von EPU kennen und konnte mich so mit ihnen vernetzen.
Lokale Wirtschaftsverbände sind großartige Orte, um sich persönlich mit Menschen zu verbinden und über Geschäfte zu sprechen.
Wenn du in Österreich ein Gewerbe ausübst, bist du automatisch Mitglied bei der Wirtschaftskammer Österreich. Jede*r denkt anders über diese Zwangsmitgliedschaft. Aber: Neben den unterschiedlichen Services gibt es eben viele Fortbildungsmöglichkeiten. Und dies ist ein guter Weg, um lokale Unternehmen kennenzulernen.

2020 fanden Netzwerkveranstaltungen, Messen und Vorträge nur noch online statt. Aber dies heißt nicht, im stillen Kämmerlein zu bleiben. Nein, gehe raus und vernetze dich.

Nicht zu vergessen dein persönliches Netzwerk: Du kennst A [icon name=“arrow-right“ prefix=“fas“] A kennt B [icon name=“arrow-right“ prefix=“fas“] B kennt C und D [icon name=“arrow-right“ prefix=“fas“] D benötigt Unterstützung bei der vorbereitenden Buchhaltung.

Branchenverzeichnisse

Mein VBA-Business habe ich zudem in etliche Branchenverzeichnisse eingetragen:

Je nach Verzeichnis kannst du ausfüllen:

  • Kurzbeschreibung oder Langbeschreibung.
  • Schlagwörter für die Kategorisierung der Inhalte.
  • Die Registrierung ist überall kostenlos.
  • Bei manchen Webkatalogen kannst du lediglich einen Basistext umsonst erfassen. Bei anderen wiederum konnte ich ganze Romane schreiben.

Gruppen in Sozialen Medien

Für mich funktioniert Sichtbarwerden am besten, wenn ich auf Beiträge in Sozialen Medien (meistens LinkedIn) antworte. Und fragestellenden Personen Impulse gebe, wie ich ihre Probleme lösen würde. Ohne gleich die Werbekeule zu schwingen.

Facebook

Wenn es in Facebook-Gruppen für mich spannende Stellenausschreibungen gibt, sende ich im Vorstellungsschreiben oft Empfehlungen oder bereits erstellte Grafiken mit.

Neben Qualität ist in meinen Schreiben immer mein Schwung Persönlichkeit enthalten.
Es wird nach administrativer Unterstützung gesucht: Dann schaue ich mir die jeweiligen Onlineauftritte an. Und gebe Verbesserungsvorschläge (du und Sie in den Webtexten gemischt (kommt häufig vor); Links, die auf die 404-er Seite führen …).
Es wird nach Hilfe bei Pinterest gesucht: Dann erstelle ich einen Pin für den einen Blog-Beitrag (wenn es bereits einen Blog gibt). U. s. w.

Nachfolgend Gruppen speziell für Virtuelle Assistent*innen, in welchen ich Mitglied bin.
Achtung: Leider gibt es in etlichen kein Mindesthonorar, das Auftraggeber*innen zahlen müssen. Und wie bereits in meinem Artikel zur Neukund*innen-Gewinnung geschrieben, ist eine Absage fast Standard, wenn du keinen Stundensatz von EUR 2,00 hast (überspitzt).
Alle versuchen sich ständig zu unterbieten und noch billiger zu sein. Das ist eine Strategie, die irgendwann nicht mehr steigerbar und nebenbei nicht sehr profitabel ist.

LinkedIn

Zu Beginn meiner VA-Reise reaktivierte ich mein persönliches Profil auf LinkedIn wieder zum Leben. Dort war ich schon ewig angemeldet, aber bis vor meiner VA-Tätigkeit war LI ein ungenütztes Medium.

Diese Plattform bietet neben dem klassischen Vernetzten von Kontakten – wie auf jedem anderen Sozialen Medium – die Option, dein Profil wie eine perfekte Bewerbung aussehen zu lassen.

Auf LinkedIn erweitere ich stetig mein Netzwerk. Allerdings bin ich nicht die Freundin von 1.000+ Kontakten, sondern eher von ausgesuchten Kontakten:

  • von Personen, die ich im real life kenne
  • Kund*innen
  • Personen, die in der gleichen Branche tätig sind
  • Menschen, von denen ich etwas lerne – und da gibt es einige *hüstel*
  • Persönlichkeiten, die mich inspirieren.

Auf LinkedIn gibt es wenige Gruppen speziell für Virtuelle Assistent*innen. Nachfolgend einige Gruppen, in welchen ich Mitglied bin:

Welche Gruppen auf LI empfiehlst du? Schreib mir auf LinkedIn.

Folgeaufträge

Halte zu deinen Kund*innen auch nach der Erledigung eines Projektes weiterhin Kontakt.

So bringst du dich in Erinnerung. Und unter Umständen kommt ihr auf zukünftige Projekte zu sprechen. Dann kannst du erneut deine Kompetenz anbieten. Falls deine Kundschaft keinen Bedarf signalisiert, sprich über deine aktuellen Projekte oder Weiterbildungen, die helfen könnten.

Wenn eine Person in der Vergangenheit mit deinem Service zufrieden war, kannst du davon ausgehen, dass sie es in Zukunft wieder ist.

Ich habe mir eine Routine eingerichtet (wie bereits erwähnt, bin ich eine kleine Organisationsenthusiastin) und sende früheren Kund*innen cirka einmal im Quartal eine kurze E-Mail. Die ehemaligen Auftraggeber*innen schätzen das und beauftragen mich erneut.
Dies ist eine weitere meiner Lieblingsmethoden, um Kund*innen zu gewinnen.

Letztes Jahr sendete ich handgeschriebene Weihnachtskarten an meine langjährigen Kund*innen, zu denen bereits ein Vertrauensverhältnis besteht.

Text „Steigere als Solo-Selbstständige*r deine Produktivität und Effektivität. Setze deine eigenen Fähigkeiten bewusst ein. Fokussiere dich so auf den Nutzen für deine Kundschaft." - Button mit Text „starten“ - Bild von Maria Schinner

ehemalige Arbeitgeber*innen und Arbeitsbeziehungen

Einer meiner Kund*innen ist ein ehemaliger Vorgesetzter.

Ich erzähle (immer, wenn ich Kolleg*innen meiner ehemaligen unselbstständigen Arbeitsstellen treffe), welche Dienstleistungen ich anbiete. Und bitte sie, mich zu kontaktieren, wenn sie Hilfe brauchten. Manche Kolleg*innen haben selbst eine Nebenerwerbstätigkeit (etwa einen Etsy-Shop). Daher weiß ich, welche Aufgaben ich übernehmen könnte.

Job-Plattformen

Zu Beginn meiner VA-Karriere meldete ich mich bei einigen Jobbörsen für Freelancer*innen an. Ich nutze bei allen die Basisvariante, sprich die kostenlose Version.

MachDuDas

Hier fand ich meinen ersten Kunden. Dieser wollte eine regional arbeitende VA. Wie du siehst, haben Ablehnungen die unterschiedlichsten Gründe. Viele Suchende wollen bspw. eine VA, die eine Adresse in Deutschland hat. Da wird wohl die Bedeutung Virtuell nicht ganz verstanden *zwinker*.

Bei MachDuDas kannst du dich „auf einen Job kostenlos wöchentlich bewerben (Mo-So)“. Für weitere „Bewerbungen“ musst du zahlen: 10 Bewerbungen EUR 4,99. Ebenso wird ein Jahrespaket um EUR 99,00 angeboten.

Twago

Bei diesem Portal benötigst du Credits, um ein Angebot auf ein ausgeschriebenes Projekt abgeben zu können. Du erhältst 10 Credits für den Einstieg; weitere 10 für ein vollständiges Profil; 10 für die Verifizierung der Telefonnummer usw.
Pro Angebot werden 4 Credits abgezogen. 50 „Twago Credits“ kosten EUR 39,90. Twago behält sich einen Teil des Erlöses als Provision ein.

Bei der Profilerstellung kannst du nur aus vorgegebenen Skills wählen. So stehen unter Tools bspw. Notion oder Newsletterprogramme nicht zur Auswahl.

Ich sende mein Portfolio nur bei Ausschreibungen, die genau in meine Fokusgebiete passen.
Da aber auf diesen Portalen (fast) nur nach schnell schnell und billig billig gesucht wird, konnte ich lediglich wenige Ausschreibungen für mich gewinnen.

Fiverr / Upwork

Für kleinere Jobs kannst du dein Portfolio auch auf Fiverr oder Upwork® stellen. Beide Plattformen sind eine Art Marktplatz für Dienstleistungen aller Art. Fiverr wurde für Angebote für USD 5,00 (daher auch der Name „fiverr“ = Fünfer) bekannt.

Ich bin auf Fiverr gelistet, mit einem von mir festgelegten (höheren) Preis. Daher konnte ich über diese Plattform noch keine Kund*innen gewinnen. Be your german speaking virtual business assistenz bekommt zwar viel Anklang. Und es langen immer wieder Anfragen ein, aber wenn ich einen individuellen Gig (= Angebot) erstelle, lese ich nichts mehr von der Person oder erhalte Nachrichten à la „Was ich brauche ist wirklich jetzt nicht mit so einem Preis zu rechtfertigen [sic]“.

Wenn du bei Fiverr verkaufen möchtest, ist nach der Anmeldung ein Englisch-Test zu absolvieren. Du bekommst 80 % des gesamten Auftragswertes.


Dies war nur ein kleiner Auszug an Jobbörsen. Es gibt mittlerweile unzählige Websites, auf denen Freelancer*innen mit potenziellen Arbeitgeber*innen in Kontakt treten können. Und es gibt Plattformen, die sich auf eine bestimmte Nische spezialisiert haben.

Etwa Fernarbeit.net , „die Jobbörse für Virtuelle Assistenten“. Dort kostet eine Mitgliedschaft als Virtuelle Assistenz EUR 19,00 pro Monat (3-monatige Mindestlaufzeit).

Bei dasauge® werden vor allem Personen aus kreativen Bereichen (wie Designer*innen, Grafiker*innen oder Fotograf*innen) gesucht. Gelegentlich gibt es bei diesem Portal auch Jobangebote für administrative und organisatorische Dienstleister*innen.

Wähle also nicht einfach die erstbeste Plattform aus. Du solltest dir alle verfügbaren Optionen ansehen und Plattformen auswählen, die deinen Schlüsselkriterien entsprechen.

weitere Möglichkeiten Kund*innen für dein virtuelles Geschäft zu finden

Folgende Alternativen Kund*innen zu finden, habe ich selbst nicht ausprobiert. Sie werden aber immer wieder von anderen Virtuellen Assistent*innen genannt.

Betatest

Ein Betatest ist, wenn du (d)eine Dienstleistung zu geringen oder keinem Preis als Gegenleistung für Feedback erledigst. So kannst du dein Angebot verbessern und/oder Mehrwert schaffen.

Betatests ermöglichen dir bspw. Testimonials für deine Website zu erhalten. Und: Deine Beta-Kundschaft könnte zu einer zahlenden Person werden.

Empfehlungsprogramm

Über Weiterempfehlung von einer Kundin konnte ich bereits weitere Kund*innen mit meinen Dienstleistungen unterstützen.

Was ich (noch) nicht anbiete: Manche VA haben ein Empfehlungsprogramm erstellt, damit bestehende Kund*innen Vergünstigungen erhalten, wenn sie ihnen neue Kund*innen empfehlen.

Ich überlege gerade, wie so ein Empfehlungsprogramm aussehen könnte. Wenn ein*e neue*r Kaufinteressent*in den Namen einer aktuellen Kundschaft erwähnt, erhält diese einen Rabatt von 10 % für 3 Monate oder so ähnlich?

Arbeitest du mit einem Vermittlungsbonus/Empfehlungsrabatt?

Praktikum

Personen, die am Anfang ihrer Tätigkeit im Bereich der virtuellen Assistenz stehen, absolvieren bei anderen Personen Praktika. Entweder bei erfahrenen VA oder bei Personen in einen bestimmten Bereich (etwa Community Manager*innen).

Üblicherweise wird eine Praktikumskraft in neue Bereiche eingearbeitet. Und erhält für ihre Arbeit eine finanzielle Vergütung.

Achte darauf, dass du eine Person findest, die dir wirklich neues Wissen vermitteln möchte. Damit du Erfahrungen sammeln und lernen kannst.

Etliche Praktika sind – laut der Beschreibungen – eher als Gift Economy zu betrachten. D. h., du erledigst die Arbeit ohne monetäre Gegenleistung, sondern erhältst stattdessen Wissen oder Coaching (Wertetausch-Basis).

Vielleicht hast du das Glück und kannst das Praktikum als Referenz verwenden.

Newsletter

Gegenwärtig bin ich gerade dabei, diese Methode der Neukund*innen-Gewinnung zu testen.

Die Vorteile eines eigenen Newsletters als Virtuelle Assistenz werde ich in einem zukünftigen Beitrag näher beschreiben.

ergänzende Tipps

Verkaufsprozess

In den ersten Monaten oder sogar Jahren wird wahrscheinlich das Gewinnen von neuen Kund*innen dein größter Engpass sein. Deshalb solltest du zu Beginn deiner Karriere als Virtuelle*r Assistent*in deinen Fokus auf den Verkauf legen.

Dein Verkaufsprozess ist ein Schritt-für-Schritt-Plan, der detailliert beschreibt, was alles passieren muss, bis ein*e Interessent*in zur zahlenden Kundschaft wird. Und zwar vom Erstkontakt bis zur Weiterempfehlung.

Ein richtig guter Verkaufsprozess hat für dich nur Vorteile: Bspw.

  • minimierst du den Organisations- und Verwaltungsaufwand in deinem Unternehmen.

Weißt du, wie du deinen eigenen Verkaufsprozess erstellst?

Für eine kontinuierliche Steuerung deiner Kund*innen ist ein CRM (Customer Relationship Managementsystem) äußerst hilfreich. Bei meinen Top-Tools für die Arbeit als Virtuelle Assistentin stelle ich dir das CRM vor, das ich verwende.

Mir hat es enorm geholfen, ein System zu etablieren. So investiere ich jeden Tag mindestens 30 Minuten, um mein Unternehmen zu vermarkten. Und so neue Kund*innen zu gewinnen.


Bleibe positiv, wenn du nach Kund*innen suchst. Du bietest als Virtuelle Assistenz einen wertvollen Service an, den jedes Unternehmen benötigt.


Deine Kund*innen sind da. Bist du bereit, sie heute zu finden?


Als nächsten Artikel in dieser Serie plane ich,

  • was „Kund*innen aus der Hölle“ sind. Und Lösungsvorschläge für diese nicht so liebe Kundschaft.

Interesse an einer Zusammenarbeit mit einer virtuellen Assistenz?

Du wünschst dir Ordnung bei der Büroarbeit oder bei deinen Social-Media-Tätigkeiten, hast aber keine Lust, Stunden mit dem ganzen (Papier)-Kram und diversen Programmen zu verbringen? Das kann ich verstehen.

Ich erledige u. a. deine Büroarbeit und stehe dir als Online Business Managerin zur Seite.
Stundenweise, projektbezogen oder regelmäßig, digital und/oder (im Raum Wien) analog.

Text „Steigere als Solo-Selbstständige*r deine Produktivität und Effektivität. Setze deine eigenen Fähigkeiten bewusst ein. Fokussiere dich so auf den Nutzen für deine Kundschaft." - Button mit Text „starten“ - Bild von Maria Schinner

Bleiben wir in Kontakt:

Schreib mir:
Haben dir diese Möglichkeiten geholfen, um deinen Kund*innenstamm zu vergrößern?
Oder:
Kennst du (noch) andere Strategien?
Gerne auch über LinkedIn oder über Facebook .
weibliche Person, die in ein Notizbuch schreibt - im Hintergrund schwarz-weißes Kissen - Text: 11+ leistungsstarke Tipps um Kund?innen zu gewinnen, als Virtuelle Assistenz
Clevere Ideen, um als Virtuelle Assistenz Kund?innen zu gewinnen

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