Welttag der Dankbarkeit: Impulse

Wusstest du, dass der 21. September der Welttag der Dankbarkeit ist? Im ganzen Alltagstrubel kommt es manchmal vor, dass wir unseren Fokus im Leben verlieren; vergessen innezuhalten und uns zu bedanken.

Der indische Guru Sri Chinmoy leitete ab 1970 auf Einladung des damaligen birmesischen UN-Generalsekretärs zweimal pro Woche die „Friedensmeditationen der Vereinten Nationen“. 1977 entstand daraus der Welttag der Dankbarkeit, um die Dinge zu feiern, die der Menschheit Freude bereiten: Leben, Erfahrungen, Freund:innen und Familie, alltägliche Held:innen oder sogar das Lächeln eines vorübergehenden Fremden.

Welttag der Dankbarkeit am 21. September: persönliche Ansichten und Gedanken von Maria, deiner Virtuellen Business Assistenz

Wofür bist du (am Welttag der Dankbarkeit) dankbar?

Wenn du über all die Dinge nachdenkst, für die du dankbar sein kannst, wirst du feststellen, dass es unendlich viele Kleinigkeiten gibt, die dir ein Lächeln auf die Lippen zaubern und dich mit tiefer Dankbarkeit erfüllen können:

  • die Liebe von der Familie und Freund:innen
  • Gesundheit (2020 nicht ganz selbstverständlich)
  • Haustier(e)
  • sauberes Wasser
  • Essen
  • in einem friedlichen Land zu leben
  • verfügbare Freizeit
  • den warmen Kaffee mit Hafermilch (? ???) in der Früh
  • einen Ort, an dem du dich am Ende des Tages ausruhen kannst
  • das Morgenlicht, dass durch dein Schlafzimmerfenster fällt
  • den Genuss einer Lieblingsspeise
  • den Sonnenaufgang/-untergang
  • und, und, und …

Im Beitrag „Tag des Tagebuchs“ erzählte ich schon, dass ich seit langer Zeit ein Journal verwende.
Und mir am Abend bewusst Zeit nehme, um meiner inneren Stimme zu lauschen: Mit wenigen Worten meine Gedanken, Gefühle, Erlebnisse niederschreibe.

DANKBARKEIT ist …
… Wertschätzung für das, was ich habe.
Statt ständig daran zu denken, was ich nicht habe.

Inspiration für deine Dankbarkeitsmomente

Ich bin dankbar für die schönen Erlebnisse – das ist einfach, wenn ich diese Momente bewusst wahrnehme.

Ich bin aber auch dankbar für negative Gefühle, weil mir bewusst ist, dass Negatives nicht zu verhindern ist: Ich bin also dankbar für schlechte Beispiele, weil ich dann die Chance habe, selbst nicht so zu agieren.

Wir sollten uns täglich bewusst machen, für was wir alles dankbar sein können – für materielle sowie nicht materielle Dinge in unserem Leben. Oft sehen wir die Dinge als selbstverständlich. Sind sie das wirklich?

Je mehr Dankbarkeit wir für die vielen kleinen Dinge empfinden, desto mehr schätzen wir diese wieder und merken, wie gesegnet wir sind.

Notiere dir bei deinem Tagesrückblick fünf verschiedene Dinge (Ereignisse, Situationen, kleine Momente), die an dem heutigen Tag geschehen sind und für die du dankbar bist.
Vielleicht hast du sogar schon mal von dem sogenannten „Gratitude Walk“ („Dankbarkeitsspaziergang“) gehört?

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Und, bevor ich es vergesse: Danke fürs Lesen!


Wie schon Einstein wusste: „Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen.“

Also, wenn du noch Fragen hast (beispielsweise zum Officemanagement auf Zeit), lass es mich wissen!


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Wofür bist du dankbar?
Schreibst du deine Dankbarkeitsmomente auf?

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Welttag der Dankbarkeit am 21. September: persönliche Ansichten und Gedanken von Maria, deiner Virtuellen Business Assistenz

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